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Horst Oberrauch
24.03.2022
Rubrik:
Marke

Eine Marke ist wie ein guter Wein

Am Anfang einer Marke steht eine Idee, ob sie gut ist oder nicht, das weiß keiner. Genauso verhält es sich beim Wein.

Sobald der Sommer beginnt, weiß noch keiner, ob er viel Sonne, genügend Regen und am Ende noch den einen oder anderen wohlig warmen Sonnentag beschert. Man hofft es zumindest und gibt sich zuversichtlich. Ob es der Jahrgang des Jahrhunderts wird, wagt man gar nicht zu träumen.

Aber das sollte man auf alle Fälle. Träume nicht deine Ideen sondern erwecke sie zum Leben und gib ihnen ein Kleid, ein Aussehen, damit auch alle anderen daran teilhaben können. Und hier stellt sich die Gretchenfrage: Was gefällt meinen Kunden, was bleibt in ihren Köpfen hängen und was bewegt sie genau morgen – oder besser: noch jetzt gleich – mein Produkt, meine Dienstleistung oder mein Angebot zu kaufen.

Marken genau wie Weine sind sensible Weggefährten, die man behutsam angehen muss. Gute Weine mögen keine ruckartigen Veränderungen, sie müssen reifen und gekonnt gewendet werden.

Marken leben von Emotionen und Geschichten. Eine Marke wird zu einer guten Marke, wenn sie positive Grundwerte verkörpert. Das sogenannte „Wir-Gefühl“ muss sich breit machen, sobald die Marke in Erscheinung tritt.

Sind bestimmte Grundlagen geschaffen, steht dem guten Wein wie der guten Marke nichts mehr im Weg, vorausgesetzt, man lässt beiden die entsprechende Zeit sich zu entwickeln und sich zu etablieren. Die sorgfältige Pflege und Aufmerksamkeit für beide steht im Vordergrund. Persönlichkeit verleihen, Charakter bilden, Leben einhauchen, diese drei Dinge im Fokus behalten und ständig, immer und überall spielen, dann wird das Logo zur Marke und die Marke zum Wir-Gefühl.

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